Dienstag, 31. Januar 2012

Internet

Der Film handelt von der Rede von Peter Kruse, einem deutschen Psychologen.

Peter-Kruse

Er befasst sich mit dem Pro und Contra zum Thema Internet.
Dabei unterscheidet er 2 Gruppen von Personen, die Digital Visitors und die Digital Residents.

Während die Digital Visitors den immer größer werdenden Einfluss des Internets als Rückschritt sehen und den persönlichen Kontakt und das persönliche Gespräch bevorzugen, bezeichnen die Digital Residents das Internet als technologischen Fortschritt und sehen keinen Nachteil durch die vielseitigen Möglichkeiten des Webs.

„Cooper“ macht Eisschrank aus Deutschland

Kalt, kälter, „Cooper“ - Frost aus Sibirien packt Osteuropa und Deutschland. In Polen und der Ukraine erfroren zahlreiche Menschen, in Tschechien barsten Bahnschienen im Frost. Für Deutschland erwarten die Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) bis zum Wochenende „Eistage“ - auch tagsüber bleiben die Temperaturen unter null Grad. Neue Minusrekorde stehen nicht bevor, doch Eis stoppt die Schifffahrt am Dienstag auf Teilen der Oder. Zudem weht ein kräftiger Ostwind, der die Kältewirkung verstärkt. Nennenswerte Schneefälle sind nicht zu erwarten.

Frost

Wegen der Superkälte bis zu minus 45 Grad haben Schüler in Sibirien am Montag schulfrei bekommen. Am kältesten bewohnten Punkt der Erde im russischen Ort Oimjakon waren die Menschen aber noch gelassen, wie Verwaltungschef Wassili Mestnikow sagte. In der Nacht habe das Thermometer minus 54 Grad angezeigt. Die Bewohner der russischen Teilrepublik Jakutien seien an solche Temperaturen gewöhnt. Wegen des Frosts seit einigen Tagen sei der Gasverbrauch erstmals überhaupt auf zwei Milliarden Kubikmeter pro Tag gestiegen, meldete die Agentur Interfax nach Angaben von Energieunternehmen. Das sei so viel wie der Jahresverbrauch etwa von EU-Mitglied Bulgarien.

„Der Höhepunkt der Kältewelle wird vermutlich am Freitag erreicht“, sagte DWD-Meteorologe Thomas Ruppert am Montag mit Blick auf Deutschland. Dann beginnt der Tag auf den Höhen des Bayerischen Waldes und im Erzgebirge voraussichtlich mit Werten um minus 20 Grad - bei klarem Himmel und über Schnee kann es noch kälter werden. Bis dahin sinken die Temperaturen stetig. Am Mittwoch herrscht dann überall Dauerfrost zwischen minus 1 und minus elf Grad. Erst am Wochenende lässt die Kälte etwas nach. „Von einem Rekord ist das noch weit entfernt“, sagte Ruppert.
Dennoch werden die Westoder und die Oder entlang der Grenze zu Polen ab Dienstag (31. Januar) für die Schifffahrt gesperrt. Das sagte eine Sprecherin des Wasser- und Schifffahrtsamtes Eberswalde. Die Westoder ist zugefroren, auf der Oder treiben Schollen. Auch die obere Oder-Havel-Wasserstraße ist in großen Teilen gesperrt.

Erdbeben in Peru

Durch ein Erdbeben in Peru sind rund 120 Menschen verletzt worden. In der südlichen Pazifikregion Ica wurden nach vorläufigen Angaben des Zivilschutzes 119 Menschen verletzt. 16 Häuser wurden beschädigt oder zerstört, Telefon- und Stromleitungen waren vorübergehend unterbrochen.

Peru

Der US-Erdbebenwarte USGS zufolge hatte das Beben die Stärke 6,3. Das peruanische Institut für Geophysik gab die Stärke mit 6,2 an. Den einheimischen Angaben zufolge lag das Epizentrum knapp 50 Kilometer südwestlich der 200.000-Einwohner-Stadt Ica in der gleichnamigen Küstenregion. In der 300 Kilometer nördlich gelegenen Hauptstadt Lima war das Beben ebenso zu spüren wie in einigen südlichen Städten wie Junin und Ayacucho.
Die meisten Verletzten erlitten nach Krankenhausangaben Prellungen, unterschiedlich schwere Knochenbrüche und Schnittwunden. Viele Menschen rannten auf die Straße und verbrachten die Nacht aus Furcht vor Nachbeben im Freien. Eine Tsunami-Warnung wurde nicht herausgegeben.
Das Beben rief aber Erinnerungen an einen Erdstoß der Stärke 7,9 im August 2007 hervor, als in der Region von Ica und dem nahegelegenen Pisco mehr als 500 Menschen getötet worden waren. Peru liegt am sogenannten pazifischen Feuerring. An dem Vulkangürtel, der den Pazifischen Ozean umgibt und nahezu die gesamte pazifische Platte umschließt, stoßen gleich mehrere Kontinentalplatten aneinander. Durch die ständige Bewegung in den Tiefen der Erde sind Beben keine Seltenheit.
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